Was wir meinen
Das Essen ändert sich – und die Erzeugung
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Nicht nur die EU-Agrarminister machten sich am Dienstag im lettischen Riga Gedanken über die zukünftigen Verbraucherbedürfnisse. Ebenso der Schweizer Lebensmittelmulti Nestlé, der am liebsten weltweit den Zugang zu Wasser privatisieren würde. Jetzt steht er einmal nicht damit in der Diskussion, sondern die Experten seines Zukunftsforums, die in ihrer neuen Studie fragen: „Wie is(s)t Deutschland 2030?" Ob sie damit überall auf positive Resonanz stoßen, darf bezweifelt werden. Denn eine einzige künftige Ernährungsweise gibt es nicht. Sondern deren gleich fünf. Wie wahrscheinlich diese fünf Szenarien sind, darüber lässt sich trefflich streiten. Marktforscher und Ernährungsfachleute hatten zunächst zukünftige Einkaufs- und Ernährungstrends...
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