EU genehmigt alle deutschen Programme für ländlichen Raum
Grünes Licht für Förderung
Auch die sieben letzten noch ausstehenden deutschen Programme für die ländliche Entwicklung im Zeitraum 2014 bis 2020 haben jetzt grünes Licht aus Brüssel erhalten. Darunter sind auch die badenwürttembergischen Förderprogramme (wir berichteten in BWagrar 22, Seite 12).
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Wie die EU-Kommission vergangene Woche mitteilte, entfällt allein auf das gemeinsame Konzept von Niedersachsen und Bremen ein EU-Zuschuss in Höhe von rund 1,12 Mrd. Euro, gefolgt von Brandenburg und Berlin, die zusammen auf einen EU-Kofinanzierungsanteil von 1,05 Mrd. Euro kommen. An dritter Stelle rangiert das Programm von Baden-Württemberg mit einem EU-Anteil von 710 Mio. Euro. Thüringen darf in dem siebenjährigen Zeitraum insgesamt 680 Mio. Euro abrufen, während Schleswig-Holstein mit 420 Mio. Euro, Rheinland-Pfalz mit 300 Mio. Euro und das Saarland mit 34 Mio. Euro rechnen können. Damit sind jetzt alle 13 regionalen Programme sowie die nationale Rahmenregelung und das deutsche Netzwerk für den ländlichen Raum bis 2020 genehmigt....
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