Statt leerer Floskeln wohl- überlegte Worte wählen
Pardon, Entschuldigung!
Omas runden Geburtstag vergessen? Der Kollegin eine Tasse Kaffee übergekippt? So etwas passiert, wir sind alle nur Menschen. Und dann? Ja, dann – Sorry, Pardon, tut mir leid – entschuldigt man sich eben! Es tut mir leid – das ist oft eher eine Floskel als eine glaubwürdige Bitte um Entschuldigung. Wie es besser geht, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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Man entschuldigt sich eben! So macht es auch die Deutsche Bahn, wenn die Weichen einfrieren, so macht es der Onlinehändler, wenn die Ware zu spät lieferbar ist und so machen es Politiker, die gelogen und betrogen haben. So sehen es die Umgangsformen in unserer Kultur vor – und so bekommen wir es bereits als kleine Kinder beigebracht: „Jetzt sag schön Entschuldigung." Wie eine Art Ritual, zu dem es genauso verpflichtend gehört, dass das andere Kind „angenommen" sagt oder irgendetwas anderes, was signalisiert, dass die Sache vergessen ist. Im Kindergartenalter funktioniert das erstaunlich gut – unter Erwachsenen eher selten. Wir sind eben nicht mehr vier Jahre alt. Leben nicht nur im Hier und Jetzt und sind für ein neues Spiel sofort...
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