Fachtagung diskutiert Zukunft der Milchbetriebe im Land
Bevor die Baukosten in die Höhe schnellen
Melkroboter, Fütterungsautomat, Spaltenschieber und PC-Herdenmanagement: Immer mehr Milchviehhalter setzen auf Technik – schon des Arbeitsdrucks wegen. Chance und Risiko zugleich, wie jetzt beim Treffen der Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen (ALB) an der Uni Hohenheim zu hören war. Die wichtigsten Trends, hier für Sie zum Nachlesen.
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Wie es nach dem Quotenende weiter geht, was auf die Betriebe zukommt, wenn die Milchmengenregulierung Ende März wegfällt, beschäftigt die Milchviehhalter, treibt die ganze Branche um. „Das ist das Topthema", machte denn auch Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Professor für Verfahrenstechnik und ALB-Vorsitzender vorvergangenen Donnerstag vor den über 100 Besuchern der Fachtagung in der Aula der Agraruniversität deutlich. Ein Ergebnis gleich vorneweg: Betriebsleiter sind künftig gefragt, weniger als reine Milchlieferanten, das schon auch, weit mehr jedoch als Teilnehmer eines Marktes, der Angebot und Nachfrage abhängig schwankt, der mit steigenden Tierschutzansprüchen umgehen, und auf den wachsenden Höfen immer mehr Arbeiten bewältigen muss. Eine...
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