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Landfrauenverbände bei Minister Bonde

Auflagen setzen den Betrieben zu

Die Spitzen der Landfrauenverbände Baden-Württembergs trafen sich unlängst in Stuttgart zum traditionellen Austausch mit Minister Alexander Bonde. Erörtert wurden die Weiterentwicklung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums sowie Ernährungs- und Verbraucherfragen.
Veröffentlicht am
Geschäftsführerin Birgitta Klemmer (Südbaden), Präsidentin Juliane Vees (Württemberg-Hohenzollern), Präsidentin Rosa Karcher (Südbaden), Minister Bonde, Präsidentin Hannelore Wörz und Geschäftsführerin Dr. Beate Krieg (beide Württemberg-Baden), Geschäftsführerin Sabine Schmidt (Württemberg-Hohenzollern).
Geschäftsführerin Birgitta Klemmer (Südbaden), Präsidentin Juliane Vees (Württemberg-Hohenzollern), Präsidentin Rosa Karcher (Südbaden), Minister Bonde, Präsidentin Hannelore Wörz und Geschäftsführerin Dr. Beate Krieg (beide Württemberg-Baden), Geschäftsführerin Sabine Schmidt (Württemberg-Hohenzollern).Foto: LFV
Die Skandalisierung der Landwirtschaft in den Medien, niedrige Erzeugerpreise und immer höhere Auflagen setze den Betrieben und den landwirtschaftlichen Familien sehr zu, berichtete Präsidentin Juliane Vees vom Landfrauenverband Württemberg-Hohenzollern dem Minister. Die Verbraucher müssen mehr Verantwortung übernehmen, denn hohe Qualitätsstandards haben ihren Preis, auch bei Lebensmitteln. Es passe nicht zusammen, dass die Verbraucher nach Tierschutz, Kontrollen und hohen Auflagen rufen und gleichzeitig im Discounter zur Billigware greifen. Dies führe dazu, dass familiengeführte Betriebe nicht mehr konkurrenzfähig seien. Es sei erschreckend, dass bei der Schulverpflegung noch zu wenig auf eine gesunde Ernährung geachtet werde, berichtete...
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