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Welche Holzaschen auf den Acker dürfen

Düngen statt deponieren

Immer öfter kommt auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen auch Holzasche als Düngemittel zum Einsatz. Was für Holzasche als Düngemittel spricht: Sie enthält keinen Stickstoff und trägt damit nicht zur Nitratbelastung bei. Welchen Kriterien sie genügen muss, damit sie gefahrlos eingesetzt werden kann, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Veröffentlicht am
Holzasche ist nicht gleich Holzasche. Was auf den Acker darf, muss streng geprüft werden.
Holzasche ist nicht gleich Holzasche. Was auf den Acker darf, muss streng geprüft werden.Foto: Fablok/Shutterstock.com
Auch politisch ist die rohstoffeffiziente Nutzung der Aschen gewollt. Nach § 7, Abs.2, KrWG (Kreislaufwirtschaftsgesetz) hat die Verwertung Vorrang vor der Beseitigung. Aufgrund der Gehalte an Kalk, Phosphor und Kali ist für geeignete Holzaschen eine Verwertung zur Düngung oder Bodenverbesserung grundsätzlich sinnvoll. Aber Holzaschen sind nicht gleich Holzaschen. Es gibt sowohl gefährliche als auch nichtgefährliche Holzasche (-Abfälle). Es wird unterschieden zwischen Rost- und Kesselaschen, Zyklon- und Filteraschen. Generell dürfen nur Rost- und Kesselaschen aus der Verbrennung von naturbelassenem Holz verwendet werden, sofern sie die einschlägigen Schadstoffgrenzwerte, Gehalts- und Körnungsanforderungen der Düngemittelverordnung...
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