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Umweltschutz mit Agroforstsystemen

Mit Wald auf Wiese

Ackerflächen oder Grünland, die mit Baumstreifen und Sträuchern bepflanzt sind, bereichern die Landschaft. Zusätzlich gibt es ökologische Vorteile.
Veröffentlicht am
Der Begriff Agroforstsystem steht für ein Nebeneinander von Ackerkulturen und Gehölzen auf einem Schlag.
Der Begriff Agroforstsystem steht für ein Nebeneinander von Ackerkulturen und Gehölzen auf einem Schlag.Foto: Göbel/Uni Göttingen
Für Agroforstsysteme gibt es vielfältige Ausprägungsformen, was die Anordnung der Gehölze und deren Nutzungsdauer angeht. Auch der Anbau schnellwachsender Gehölze wie Pappeln und Weiden mit drei- bis fünfjährigen Erntezyklen für die rein energetische Nutzung kann in Agroforstsystemen erfolgen. Im Unterschied zu Kurzumtriebsplantagen (KUP) werden die Gehölze jedoch nicht auf dem gesamten Schlag angebaut, sondern zum Beispiel streifenförmig in Kombination mit Ackerkulturen. So können Baumreihen auf Ackerflächen monotone Agrarlandschaften optisch bereichern und Wasser- und Winderosionen sowie Nährstoffeinträge in Oberflächen- und Grundwasser reduzieren. Zudem dienen Gehölzstrukturen und Saumbereiche als Lebensraum und Rückzugsgebiet für...
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