Gurr-Hirsch bekommt ganzes Bündel an Aufgaben mit
Sorgen wegen Strukturbruch und Auflagen
Die Landwirte unterstützen zu wollen. Das versichert Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch den Delegierten des Bauernverbandes Main-Tauber-Kreis, die sich am vergangenen Freitagabend im Wasserschloss Unterschüpf bei Boxberg versammelt hatten. Die „Landwirtschaft hat Zukunft" – davon ist die Staatssekretärin überzeugt und danach wollen Minister Peter Hauk und sie die Agrarpolitik in Baden-Württemberg ausrichten.
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Wenn die Konsumenten gesunde, hochwertige Lebensmittel und eine gepflegte Kulturlandschaft wollen, „müssen sie einen angemessenen Preis für regionale Produkte zahlen", betont Gurr-Hirsch. Die Einsicht hierfür beginne bereits in der Schule. „Nur ein gutes Miteinander von Landwirten und Verbrauchern wird den Agrarstandort Baden-Württemberg sichern können". Ganzes Bündel an Aufgaben Gleich in seiner Einführung hatte Alois Fahrmeier, Vorsitzender des Bauernverbandes Main-Tauber-Kreis, die Verzögerung bei den Ausgleichszahlungen angesprochen und einige Hausaufgaben angekündigt, um welche sich die Staatssekretärin im Ministerium kümmern solle. So erläutert Fahrmeier die Einbußen durch die neue Regelung bei Gewässerrandstreifen. In Fotos aus dem...
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