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Unkrautbekämpfung in Sojabohnen

Jedes Unkraut ist eins zu viel

Soja reagiert auf Konkurrenz durch Unkräuter mit Ertragsverlusten. Außerdem kann übermäßiger Unkrautbesatz die Erntearbeiten erschweren, die Erntefeuchte erhöhen und die Qualität des Ernteguts massiv beeinträchtigen. Deshalb gilt es, alles in Bewegung zu setzen, um Unkräuter von den Flächen fernzuhalten. Wie es geht, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Veröffentlicht am
Gänsefuß tritt gerne auf Schlägen mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge auf.
Gänsefuß tritt gerne auf Schlägen mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge auf.Foto: Ganninger-Hauck
Charakteristisch für Sojabohnen ist ihre langsame Jugendentwicklung. Sie sollten deshalb vornehmend auf schwach verunkrauteten Flächen, am günstigsten nach Wintergetreide, stehen. Auf Schlägen mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge herrscht starker Unkrautdruck durch wärmeliebende Spätkeimer: Gänsefuß- und Hirsearten, Amarant, Schwarzer Nachtschatten. Die Bekämpfung von ausdauernden Unkräutern, wie Disteln und Winden, ist in der Sojabohne nicht möglich. Achten Sie bei der Auswahl der Sojaflächen auf den Unkrautbesatz. Unkrautbesatz stark minimieren Zur Unkrautregulierung sollten in Soja alle Maßnahmen zwischen der Ernte der Vorfrucht und der Sojabestellung darauf abzielen, den Unkrautbesatz zu verringern. Dazu zählen der...
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