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Woll- und Blutläuse an Ziergehölzen

Die Mitesser im Garten

Einzeln sind sie Winzlinge, die kaum auffallen. In der Masse aber werden sie unästhetisch. Woll- und Blutläuse saugen nicht nur als Schmarotzer an Ziergehölzen, sondern hinterlassen Missbildungen, Mehltau oder Wollwachs. Welche Folgen das an verschiedenen Gehölzen hat und was Sie gegen die ungeliebten Mitesser tun können, erfahren Sie hier.
Veröffentlicht am
Wollläuse (Fichtengallenläuse) an einem Lärchenaustrieb.
Wollläuse (Fichtengallenläuse) an einem Lärchenaustrieb.Margraf, imago (Nr. 5), hapo/Landpixel (Nr. 6)
Sie sind kaum zu übersehen. An verschiedenen Laub- und Nadelgehölzen stechen kleine weiße Wattetupfen auf Blättern und Nadeln ins Auge. Verschiedene Läusearten umgeben sich zu ihrem Schutz mit wasserabweisender, flauschiger Wachswolle. Sie werden landläufig als „Wollläuse" bezeichnet und sind deshalb sehr leicht an befallenen Pflanzen zu erkennen. Schmier- oder Wollläuse befallen häufig Indoor-Zierpflanzen. In diesem Beitrag wird aber über andere Arten berichtet, die sich an Gehölzen im Freiland breit machen. Durch die an Fichten und Douglasien auftretenden Arten bilden sich an den Zweigen auffällige Wucherungen, die Gallen. Manchmal ist der Schädlingsbefall sehr stark und es wird notwendig, ihn gezielt zu bekämpfen. Dann muss man sich...
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