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Süddeutscher Rindfleischmarkt bis zum Jahreswechsel

Moderate Wertsteigerung für junge Bullen

Der langjährige Trend rückläufiger Rinderbestände in Baden-Württemberg und Bayern ist im aktuellen Jahr gestoppt worden. Wegen des etwas größeren Aufkommens an Jungbullen ist ein moderaterer Anstieg der Preise bis zum Jahreswechsel wahrscheinlich.
Veröffentlicht am
AMI 2014
Im Mai 2014 wurden mit 3,2 Mio. Rindern in Bayern (-0,1 Prozent gegenüber Vorjahr) und 1,0 Mio. Stück in Baden-Würtemberg (+0,9 Prozent) seit Langem stabile Bestände in Bayern und leicht mehr Tiere in Baden-Württemberg registriert. In ganz Deutschland besteht mit 12,7 Mio. Rindern ein leichtes Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung geht auf vergrößerte Milchviehbestände zurück. Milchvieherzeuger rüsten sich damit für den Wegfall der Milchquotenregelung im Frühjahr 2015. Die Zahl der Rinderhalter sinkt aber weiter. Bayern bleibt größter Rinderhalter Deutschlands. Haltung: regionale Schwerpunkte Regional stehen in Baden-Württemberg in den Landkreisen Ravensburg, Biberach, Ostalb, Schwäbisch Hall und im Alb-Donau-Kreis...
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