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Gräserbekämpfung im Wintergetreide

Keine Chance für Ungräser

In getreidereichen Fruchtfolgen etablieren sich Ackerfuchsschwanz und Windhalm, die gegen gängige Herbizide resistent sind. In diesem Fall sind ackerbauliche Maßnahmen, wie Einbau von Sommerungen oder ein Verschieben des Aussaattermins, gefragt, um unerwünschte Gräser zu begrenzen.
Veröffentlicht am
Resistente Ackerfuchsschwanz-Pflanzen lassen sich schwer bekämpfen. Da helfen nur noch ackerbauliche Maßnahmen.
Resistente Ackerfuchsschwanz-Pflanzen lassen sich schwer bekämpfen. Da helfen nur noch ackerbauliche Maßnahmen.Foto: Mayer
Der Fokus der Herbstbehandlung liegt auf der Gräserbekämpfung. Besonders in getreidereichen Fruchtfolgen mit ausschließlichem Anbau von Winterungen hat der Besatz an Ackerfuchsschwanz und Windhalm zugenommen und damit den Einsatz von Herbiziden erhöht. Mit der häufigen Anwendung blattaktiver Mittel im Herbst und im Frühjahr und einem wiederholten Einsatz von Herbiziden mit gleicher Wirkungsweise auf derselben Fläche innerhalb der Fruchtfolge wurden resistente Pflanzen selektiert, die sich auf der Fläche vermehren. Resistenzuntersuchungen bei Ackerfuchsschwanz zeigen, dass vor allem die Wirkstoffgruppe der FOPs, aber zunehmend auch der Sulfonylharnstoffe davon betroffen sind. Bei Windhalm überwiegt die Resistenz gegenüber den...
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