Agrarimportverbot
Russland legt nach
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Russland hat die Einfuhrbeschränkungen für Agrarprodukte aus der EU ausgeweitet: Neu betroffen sind seit vergangener Woche unter anderem Schlachtnebenerzeugnisse von Rindern und Rinderfett. Das Verbot wurde allerdings nicht mit den westlichen Sanktionen wegen der Ukrainekrise begründet. Die russischen Stellen nannten als Grund vielmehr Rückstände von „schädlichen Substanzen" in Lieferungen aus Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien und Polen. 17 Lieferungen in den vergangenen zwei Monaten seien zu beanstanden gewesen. In das Verbot eingeschlossen sind auch Schlachtnebenerzeugnisse und Fett von Schweinen sowie Hühnerfett. Nach Angaben der EU-Kommission exportierte die Gemeinschaft von Januar bis August 2014 insgesamt gut 31.000 Tonnen...
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