3 Fragen an ...
Das Wichtigste ist, nicht den Überblick zu verlieren"
Georg Henner aus Ballendorf bewirtschaftet seinen Milchviehbetrieb mit 85 melkenden Kühen. Unterstützt wird er bei den anfallenden Arbeiten von seiner Familie, vor allem vom 17-jährigen Sohn Jochen, der in der Ausbildung zum Landwirt ist.
- Veröffentlicht am

BWagrar: Herr Henner, wie beobachten Sie die Brunst ihrer Kühe? Setzen Sie dazu technische Hilfsmittel ein? Henner: Ich mache mehrmals am Tag Stallrundgänge und schaue meine Kühe außerdem beim Melken an. Die Milchmengenmessung ist sehr aussagekräftig. Sinkt diese plötzlich, ist die Kuh entweder brünstig oder hat ein Problem. Der Stallrundgang um 22 Uhr abends zeigt oft die brünstigen Kühe. Zu dieser Zeit liegen die meisten Kühe und käuen wieder, die Brünstigen sind so leichter zu erkennen. Für mich ist eine genaue Beobachtung das A und O, nur dann kann ich brünstige Kühe rechtzeitig erkennen und besamen. Ich habe das Gefühl, dass mit der steigenden Herdenleistung die Brunstdauer abnimmt. Früher habe ich eine brünstige Kuh am nächsten...
BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt 3 Monate Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
BWagrar Schwäbischer Bauer 3 Monate Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Ort ändern
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.