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Ackerbohnen eignen sich als Proteinquelle für Kuhrationen FAZIT

Heimische Bohnen versus Rapsschrot

Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Sojabohnen und in geringem Umfang Blaue Lupinen können importiertes Sojaextraktionsschrot sowie Rapsextraktionsschrot ersetzen. Das zeigen Versuche am Landwirtschaftlichen Zentrum (LAZBW) Aulendorf. Mit einer Einschränkung: Der geringere Gehalt an pansenbeständigem Rohprotein (UDP) drückt bei hochleistenden Kühen ein wenig auf die tägliche Milchmenge.
Veröffentlicht am
Ackerbohnen können ohne Behandlung in Milchviehrationen eingemischt werden.
Ackerbohnen können ohne Behandlung in Milchviehrationen eingemischt werden.Agrarfoto
Im Zusammenhang mit GVO-(Gentechnisch veränderter Organismus) freier Fütterung gewinnen Körnerleguminosen, die in der Region angebaut werden, zunehmend an Bedeutung. Die Eiweißinitiativen in einigen Bundesländern haben das Ziel, den Anbau von Körnerleguminosen zur Nutzung als Futter- und Lebensmittel auszudehnen und den Eiweißertrag von Grünland- und Ackerfutterflächen durch Futterleguminosen zu steigern. Das Hauptaugenmerk im Körnerleguminosenanbau liegt dabei auf Sojabohnen, Ackerbohnen, Erbsen und in geringem Umfang auf der Blauen Lupine. Das LAZBW verzichtet seit 2005 auf importierten Sojaextraktionsschrot. Dieser wurde zunächst durch Biertreber, Rapskuchen und Rapsextraktionsschrot ersetzt. Seit 2012 werden nun erfolgreich...
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