Auch bei Umbauten zählen Arbeitswirtschaft und Tierkomfort
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		Viel Stall für möglichst wenig Geld
Mutterkühe und Weide  das gehört fast immer zusammen. Doch spätestens, wenn es draußen wieder kühler wird, stößt die kostengünstige Lösung an ihre Grenzen. Dann brauchen die Fleischrinder ein Dach über dem Kopf. Am besten eines, das wenig kostet, und das sich mit vertretbarem Aufwand an Arbeitsstunden managen lässt.
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Die Gewinnspannen in der Mutterkuhhaltung sind dünn bis sehr dünn. Umso mehr schlagen fixe und variable Kosten zu Buche. Zuallererst sind das die Kosten für die Stallplätze in der kalten Jahreszeit. Denn spätestens im November endet die preiswerte Zeit auf der Weide. Wieder hinaus geht es für die Tiere frühestens im März/April. Für die Zeit dazwischen benötigen die Rinder eine Unterbringung, die sie vor durchweichten Böden, Wind und Niederschlägen schützt. Doch nicht immer steht hierfür ein passendes, umnutzbares Altgebäude zur Verfügung. In vielen Fällen muss neu gebaut, um- oder angebaut werden, um Kühe und Rinder ohne Einbußen über diese Zeit zu bringen. Stroheinstreu macht Arbeit Weil das erfahrungsgemäß schnell viel Geld kostet,...
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