Kommentar
Wo der US-Präsident recht hat
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Trump wäre nicht Trump, wenn er es ließe, zu provozieren, zu beleidigen und zu erniedrigen. Wenn er nicht mehr das Gespür für das Empfinden vieler Menschen hätte, die sich vom Establishment allein gelassen fühlen. Mit den Folgen von Bankencrash und Industriekrise. Das hat ihn ins höchste Amt der USA gebracht, das verschafft ihm Macht und Gehör. Sein Ziel „Make America Great Again" verfolgt er rücksichtslos nach der Devise „America First". Auftritt, Art und Ton mögen abschrecken. Doch wo er recht hat, hat er recht. Europa wäre nicht Europa, wenn nicht vor 50 Jahren sechs Staaten die Zollunion geschaffen hätten. Und nicht so reich, wenn die heutige EU nicht Abkommen geschlossen hätte, die ihre Exportindustrien schützt. So die...
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