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Nicht jedes Pferd schluckt die Paste

Die Pferde in einem Bestand gleichzeitig zu entwurmen, hat sich bewährt. Meistens. Nun gibt es dazu Alternativen: Die Vierbeiner selektiv, das heißt nach ihrem tatsächlichen Befall mit den gefährlichen Würmern, zu behandeln.
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Regelmäßig und mit wechselnden Präparaten entwurmte Pferde sind vor den Parasiten geschützt. Um wirken zu können, ist die bedarfsgerechte Dosierung des Mittels entscheidend.
Regelmäßig und mit wechselnden Präparaten entwurmte Pferde sind vor den Parasiten geschützt. Um wirken zu können, ist die bedarfsgerechte Dosierung des Mittels entscheidend.Imago/Frank Sorge
Die Herangehensweise wiederholt sich: Zweimal im Jahr, bisweilen auch öfters, gibt es für Fohlen und erwachsene Pferde eine Wurmpaste ins Maul. Die klebrige Masse schützt die Vierbeiner vor einer Vielzahl von Würmern (siehe Fazit-Kasten). Der Krankheitsdruck ist hoch, die Folgen für befallene Tiere immer wieder gravierend. Doch nicht immer erweisen sich die regelmäßigen Behandlungen als erfolgreich. Würmer entwickeln Resistenzen gegen die Wirkstoffe – vor allem dann, wenn immer wieder derselbe Wirkstoff verabreicht wird. Dann laufen die Tiere Gefahr, dass sich die resistent gewordenen Mitbewohner im Magen-Darm-Trakt massenhaft vermehren. Die Pferde magern ab, ihr Fell wird stumpf, sie bekommen Durchfall, Fieber und sind empfänglich für...
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