Dürrehilfen bleiben vorerst aus
Geldbeutel weiterhin trockengelegt
Frühestens Ende August wird abgerechnet. Das hat der Bund auf dem Dürre-Gipfel beschlossen. Der Ernst der Lage ist erkannt und ein Entgegenkommen wird signalisiert. Auch die Europäische Kommission soll unbürokratisch helfen.
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Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will den viehhaltenden Betrieben, die unter der anhaltenden Dürre und Hitze besonders leiden, möglichst schnell unter die Arme greifen. Sie betonte gegenüber Journalisten in Berlin, dass diese nicht bis Ende August warten könnten, wenn der diesjährige Erntebericht vorliege. Die Ministerin forderte alle Bundesländer auf, möglichst schnell die von ihnen beabsichtigten Hilfsprogramme nach Berlin zu melden, damit der Bund dann Unterstützung leisten könne. Dies sei das vorgeschriebene Prozedere. Klöckner begrüßte die Ankündigung von Bayern, den Betrieben bei den höheren Logistikosten für die Futtermittelbeschaffung zu helfen. Das Treffen in ihrem Haus am Dienstag mit den Abteilungsleitern der...
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