ASP
Weiterer Ausbruch
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In China ist erneut ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gemeldet worden. Das berichtete die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN). Die Umstände sind der ISN zufolge „besonders besorgniserregend", da die infizierten Schweine zuvor 2300 km transportiert worden seien. Nun bestehe Anlass zu der Befürchtung, dass sich das Virus schnell im ganzen Land ausbreiten könnte. Nach Angaben der ISN wurden die 30 erkrankten Tiere auf einem Lebendmarkt für Schweine verkauft und zu einem Schlachthof in der zentralen Provinz Henan transportiert. Die betroffene Region ist laut ISN das Zentrum der chinesischen Schweineproduktion.
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