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Ende der Rübenkampagne

Wassermangel, Hitzestress, Rübenmotte

Die Zuckerrüben litten 2018 unter extremer Hitze und Wassermangel. Auch beeinträchtigten Schäden durch Fäulnis und Blattkrankheiten die Rübenqualität. Der Erdbesatz jedoch liegt auf einem historischen Tiefstwert.
Veröffentlicht am
Hitzestress, Wassermangel und Schädlinge schädigten die Rübenbestände – wie hier im Rheintal.
Hitzestress, Wassermangel und Schädlinge schädigten die Rübenbestände – wie hier im Rheintal.Wetzler
So wie alle landwirtschaftlichen Kulturen, die nicht beregnet wurden, litten auch die Zuckerrüben unter dem extremen Wassermangel und Hitzestress. Doch sind noch weitere Gründe für die zum Teil massiven Ertragsverluste verantwortlich, weil die Zuckerrüben durch Fäulnisprozesse stark geschädigt wurden. Auch Schäden durch Blattkrankheiten beeinträchtigten die Rübenqualität. Nur wenige kleinräumige Regionen waren mit ausreichend Wasser versorgt und können auf ein „normales Rübenjahr" zurückblicken. Der Hochsommer brachte das Aus War man zu Vegetationsbeginn bis in den Frühsommer hinein noch voller Euphorie, legte sich diese mit jeder Woche, in welcher der lang ersehnte Regen ausgeblieben war. Konnte die Zuckerrübe in manch anderen Jahren...
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