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Podiumsdiskussion zur Ferkelkastration an der Uni Hohenheim ZUM THEMA

Auf der Suche nach dem Königsweg

Ist die Fristverlängerung für die betäubungslose Ferkelkastration alternativlos? Von dieser Eingangsfrage ausgehend entspann sich am Donnerstag vergangene Woche im Rahmen des Tierwissenschaftlichen Seminars an der Universität Hohenheim eine leidenschaftliche Diskussion über den künftigen Umgang mit Eberferkeln.
Veröffentlicht am
Auch die Kosten fließen in der Diskussion um das beste Alternativverfahren ein.
Auch die Kosten fließen in der Diskussion um das beste Alternativverfahren ein.Foto: Agrarfoto
Der Gastgeber der Veranstaltung, Prof. Dr. Volker Stefanski, hat eine klare Meinung: Aus tierwissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund für die Fristverlängerung. Mit der Immunokastration stünde eine gleichermaßen tiergerechte und marktfähige Alternative zur betäubungslosen Kastration seit Jahren zur Verfügung. Es sei nur nicht gelungen, diese an den Mann zu bringen, sagt der Leiter des Fachgebiets Verhaltensphysiologie von Nutztieren zum Einstieg in die Podiumsdiskussion im bis zum letzten Platz gefüllten Hörsaal. Noch einen Schritt weiter geht der Jurist Prof. Dr. Jens Bülte, Lehrstuhlinhaber für Strafrecht an der Uni Mannheim. Seiner Ansicht nach ist die Verlängerung der im Tierschutzrecht verankerten Frist verfassungswidrig, da...
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