Kälberauktion in Herrenberg
Preise unter Druck
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Die Lage am Kälbermarkt bleibt schwierig. Auch zum Jahresende hin waren die Kälber am 6. Dezember nur schwer am Markt zu platzieren. Dennoch zeigt sich die Rinderunion auch in schwierigen Zeiten als verlässlicher Partner in der Nutzkälbervermarkung. Die 21 Kuhkälber wurden vom Markt aufgenommen und konnten sich mit 2,87 Euro pro kg auf einem der Marktlage entsprechenden Niveau halten. Bei 74 kg Gewicht musste der Käufer pro Kopf 213 Euro netto anlegen. Die Bullenkälber waren mit 85 kg relativ schwer und konnten in der Qualität überzeugen. Das gefragte Kalb um 80 kg realisierte Preise nahe bei 5 Euro je kg. Die Vielzahl an Kälbern mit über 100 kg drückte den Durchschnittspreis, so dass 4,36 Euro pro kg erreicht wurden.
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