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Als Vermittler statt als Richter reagieren

„Ich sag das jetzt!”

Petzen, das macht man nicht. Und wem etwas gepetzt wird, der ist meist unsicher, wie genau er darauf reagieren soll. Aber Petzen ist nicht gleich Petzen und es gibt verschiedene Arten und Wege, wie Eltern damit umgehen können, um dem Kind Hilfe anzubieten.
Veröffentlicht am
Petzen nicht einfach übergehen: Kinder zeigen damit, dass sie mit einer Situation nicht klar kommen.
Petzen nicht einfach übergehen: Kinder zeigen damit, dass sie mit einer Situation nicht klar kommen.Bakul - shutterstock
Der Matti hat Marie vorhin in der Pause die Zunge rausgestreckt, ich hab's gesehen", berichtet Hanna der Lehrerin. Oder: „Mama, Katharina ist ohne Helm Fahrrad gefahren, das darf man doch nicht?" Oder: „Leo hat sich Gummibärchen genommen", erfährt der Vater von Leos Bruder Timo. Hanna, Katharinas Schwester und auch Timo: All diese Kinder petzen. Da sind sich vermutlich alle einig. Petzen ist laut Wikipedia ein negativ besetztes Wort für „verraten oder ausplaudern, zutragen oder preisgeben echter oder vermeintlicher Verfehlungen". Der Duden ergänzt, das Besondere am Petzen sei, dass es meist Kinder sind, die einer Lehrperson, den Eltern oder Erwachsenen allgemein eine solche Verfehlung mitteilen. Zwar kennen auch wir Erwachsenen noch...
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