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Lindauer Kleinbrenner

Vermarktung!

Die Lindauer Kleinbrenner sind bislang gut durch die Corona-Zeit gekommen. Zwar haben auch sie beim Absatz ihrer Produkte Einbußen zu verzeichnen, doch insbesondere jene unter ihnen, die auf Direktvermarktung gesetzt haben, haben die schwierigen Zeiten gut überstanden.
Veröffentlicht am
Jürgen Spieler (rechts vorn) ist der
neue und zugleich der alte Vorsitzende
der Lindauer Kleinbrenner. Mit dabei
sind zudem (von links hinten nach
rechts vorn): Conni Gierer, Klaus
Strodel, Sonja Büchele, Martin Gutensohn, Michael Schroll, Alexander Linke,
Stefan Hanser und Dieter Wilhalm.
Jürgen Spieler (rechts vorn) ist der neue und zugleich der alte Vorsitzende der Lindauer Kleinbrenner. Mit dabei sind zudem (von links hinten nach rechts vorn): Conni Gierer, Klaus Strodel, Sonja Büchele, Martin Gutensohn, Michael Schroll, Alexander Linke, Stefan Hanser und Dieter Wilhalm.Isabel Kubeth de Placido
Auch wenn das vergangene Jahr ein ungewöhnliches gewesen sein mag, überstanden haben es die Lindauer Kleinbrenner ganz gut. Zumindest lautete so das Resümee des Vorsitzenden Jürgen Spieler, wobei er einschränkte, dass diejenigen Brenner, die auf die Direktvermarktung setzen, besser durch die Krise gekommen seien, als diejenigen, die sich vor allem auf den Handel konzentrieren. WENIGER KONSUM Eine Einschätzung, die sich auch mit der von Gerald Erdrich deckte. Wie der Bundesgeschäftsführer der deutschen Kleinbrenner bestätigte. „Der Markt im Jahr 2020 war insgesamt gut, trotzdem wurde weniger getrunken, was daran lag, dass die Gastronomie zu war“, sagte er. Dadurch sei letztendlich ein kleines Minus entstanden. Abgesehen davon...
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