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Mit Bio-Beizmitteln gegen Rhizoctonia?

Im Biokartoffelanbau ist es deutlich schwieriger als im konventionellen, den Rhizoctoniabefall zu kontrollieren – vor allem auf schweren Böden. Eine weite Fruchtfolge, gesundes Pflanzgut und gute Feldhygiene sind die wichtigsten Gegenmaßnahmen. Biologische Beizmittel können je nach Situation unterstützen.
Veröffentlicht am
Kartoffelpflanze mit Rhizoctoniabefall am Stängel 
Kartoffelpflanze mit Rhizoctoniabefall am Stängel Meßmer
Autor In den vergangenen Jahren ist die vermarktete Menge an Biokartoffeln kontinuierlich gestiegen. Öko-Kartoffeln unterliegen dabei den gleichen Anforderungen an die optische Qualität wie die Ware aus konventioneller Erzeugung. Allerdings ist die Produktion von Biokartoffeln teurer. So ist der Kartoffelanbau für Biobetriebe nur dann wirtschaftlich, wenn ein möglichst großer Anteil der Ware den Anforderungen des Marktes entspricht und vermarktet werden kann. Rhizoctoniaschäden, vor allem durch Dry Core, verursachen jedoch hohe Sortierabgänge beim Verleseprozess. Hauptinfektionsquelle ist befallenes Pflanzgut, wobei die Infektion auch vom Boden ausgehen kann. Der Pilz ist in der Lage, durch die Ausbildung von Sklerotien („schwarze...
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