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BDL-Jungwinzerkongress

„Die Zukunft ist grün"

Im Rahmen des Internationalen DWV-Kongresses veranstaltete der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Weinbauverband (DWV) den Jungwinzer-Kongress. In drei Sessions mit Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wurden die Themen Bio-Weinmarkt, Ehrenamt in Winzergenossenschaften und Frauen in der Weinwelt unter die Lupe genommen.
Veröffentlicht am
Die Teilnehmer der ersten Gesprächsrunde des Abends (von links): Klaus Schneider, Präsident des DWV, Miriam Rüger und Katharina Rössler vom BDL, Gergely Szolnoki, Petra Neuber, Vorsitzende des Bundesverbands Ecovin e. V., Lars Hieber, Karl-Josef Thul.
Die Teilnehmer der ersten Gesprächsrunde des Abends (von links): Klaus Schneider, Präsident des DWV, Miriam Rüger und Katharina Rössler vom BDL, Gergely Szolnoki, Petra Neuber, Vorsitzende des Bundesverbands Ecovin e. V., Lars Hieber, Karl-Josef Thul.Bund der Deutschen Landjugend e.V.
Was spricht für und was gegen die Umstellung auf biologische Bewirtschaftung? Diese Frage diskutierten die beiden Jungwinzer Lars Hieber und Karl-Josef Thul. Lars Hieber vom Ecovin-Weingut Schäfer-Heinrich erzählt, dass für seine Eltern der persönliche Gesundheitsschutz im Vordergrund stand, als sie 1990 ihren Weinbaubetrieb auf biologische Erzeugung umstellten. Diese Aussage deckt sich mit Forschungsergebnissen der Hochschule Geisenheim. Als Hauptmotive für die Umstellung werden häufig Verantwortung gegenüber der Natur, die eigene Gesundheit und Produktqualität genannt, weiß Gergely Szolnoki. „Der Grund für die Umstellung ist die persönliche Überzeugung der Produzenten von der Philosophie der biologischen Bewirtschaftungsweise und der...
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