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Nachgefragt bei Gerhard Fassnacht

Weitermachen, nicht verharren

Am 22. Juni wählt der Landesbauernverband ein neues Präsidium. Wir stellen Ihnen in den kommenden Ausgaben die Bewerber um die drei  Vizepräsidenten-Positionen und den Bewerber um das Amt des Präsidenten des Landesbauernverbands vor. Für das erste Interview besuchen wir Gerhard Fassnacht in Horb am Neckar. Der Hof der Familie Fassnacht ist vielseitig aufgestellt. Milch und Schweinemast sind die Schwerpunkte.   | Interview: Guido Krisam
Veröffentlicht am
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BWagrar: Herr Fassnacht, beschreiben Sie uns bitte Ihren Betrieb. Fassnacht: Ich habe mit 19 Jahren den Betrieb übernommen. Mein Vater hatte einen Unfall und war danach nicht mehr voll arbeitsfähig. So führe ich den Betrieb jetzt schon über 30 Jahre. Als ich angefangen habe, war die Milchkontingentierung starr. Wir hatten damals 50.000 Liter Milchquote und hatten sechs Mutterschweine, deren Ferkel wir auch auf dem Hof gemästet haben. Weil die Milch so festgezurrt war, habe ich damals erst in die Schweinemast investiert. Ich habe eine Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister gemacht. Als drumherum alle mit der Rinderhaltung aufgehört haben, habe ich beschlossen, doch wieder in die Milchviehhaltung im größeren Stil einzusteigen. Bis dahin...
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