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Nachgefragt bei Roswitha Geyer-Fäßler

Angst ist ein schlechter Ratgeber

Am 22. Juni wählt der Landesbauernverband ein neues Präsidium. Wir stellen Ihnen in den kommenden Ausgaben die Bewerber um die drei  Vizepräsidenten-Positionen und den Bewerber um das Amt des Präsidenten des Landesbauernverbands vor. Für das zweite Interview besuchen wir Roswitha Geyer-Fäßler in Wangen-Karsee. Hier betreibt die 44-Jährige gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang einen Bio-Milchviehbetrieb. | Interview: Guido Krisam
Veröffentlicht am
Roswitha Geyer-Fäßler möchte die erste Vize-Präsidentin werden.
Roswitha Geyer-Fäßler möchte die erste Vize-Präsidentin werden.BWagrar_kri
BWagrar: Beschreiben Sie uns bitte Ihren Betrieb. Geyer-Fäßler: Wir führen einen Bio-Grünlandbetrieb mit eigener Nachzucht. Unser Betrieb ist fast arrondiert. Wir haben auch noch Wald und Streuobstwiesen, was für das Allgäu typisch ist. Ein kleiner Betriebszweig ist Landschaftsschutz, aber unser Haupterwerb sind unsere knapp 60 Kühe. Wir, das ist die Biohof Fäßler GbR, das hört sich nach viel an, sind aber mein Mann Wolfgang und ich. Mein Mann hat den Betrieb schon im Alter von 22 Jahren übernommen. Er führt den Betrieb jetzt 29 Jahre. Ich habe früher in einer Bank gearbeitet und seitdem die Kinder da sind, bin ich hier auf dem Hof voll miteingestiegen. BWagrar: Wie hat sich die Landwirtschaft verändert, seit Sie Ihren Betrieb führen?...
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