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Die Heidelbeersaison beginnt Mit Heidelbeeren kann man sein blaues Aromawunder erleben! Sie sind leicht, extrem lecker und verbreiten ihren unwiderstehlich, blauen Beerenzauber nicht nur pur, sondern auch in Smoothies, fruchtigen Desserts, Müslis, Pfannkuchen, Suppen, Quark oder Gebäck. Und das Beste daran: Genau jetzt haben sie Saison und sind frisch zu kaufen. Nach dem Dauer-Spitzenreiter Erdbeere, sind die kleinen Blauen die beliebtesten ihrer Art. So greifen die Deutschen immer häufiger zu Heidelbeeren. Fast 80.000 Tonnen haben sie im vergangenen Jahr davon verbraucht und damit rund 7000 Tonnen mehr als noch 2020, 20.000 Tonnen mehr als 2019 und sogar ganze 40.000 Tonnen mehr als 2018. Pro Kopf ist das fast ein Kilo. Auch wenn die Anbauflächen stetig ausgeweitet werden, einer solch‘ explosionsartig steigenden Nachfrage kann der heimische Markt kaum nachkommen. Die größten deutschen Anbaugebiete findet man derzeit in Niedersachen (2087 Hektar) mit großem Vorsprung vor Brandenburg (415 Hektar) und Nordrhein-Westfalen (364 Hektar). Die Saison geht noch bis September. Frische Blau- beziehungsweise Heidelbeeren erkennt man an der gleichmäßig blauen Farbe, einer prallen Schale und einer leichten Pelzschicht. Im Kühlschrank halten sie sich – gut vorbereitet! – bis zu 14 Tagen. Dazu sollte man sie in einer Schale mit kaltem Wasser abspülen – das vermeidet Druckstellen durch Wasserstrahlen. Danach die Früchte auf einem Tuch abtropfen lassen und sie in einem flachen Gefäß in den Kühlschrank stellen. So behandelt, sind sie sogar besser lagerfähig als die meisten anderen Beerenfrüchte. BVEO
Die Heidelbeersaison beginnt Mit Heidelbeeren kann man sein blaues Aromawunder erleben! Sie sind leicht, extrem lecker und verbreiten ihren unwiderstehlich, blauen Beerenzauber nicht nur pur, sondern auch in Smoothies, fruchtigen Desserts, Müslis, Pfannkuchen, Suppen, Quark oder Gebäck. Und das Beste daran: Genau jetzt haben sie Saison und sind frisch zu kaufen. Nach dem Dauer-Spitzenreiter Erdbeere, sind die kleinen Blauen die beliebtesten ihrer Art. So greifen die Deutschen immer häufiger zu Heidelbeeren. Fast 80.000 Tonnen haben sie im vergangenen Jahr davon verbraucht und damit rund 7000 Tonnen mehr als noch 2020, 20.000 Tonnen mehr als 2019 und sogar ganze 40.000 Tonnen mehr als 2018. Pro Kopf ist das fast ein Kilo. Auch wenn die Anbauflächen stetig ausgeweitet werden, einer solch‘ explosionsartig steigenden Nachfrage kann der heimische Markt kaum nachkommen. Die größten deutschen Anbaugebiete findet man derzeit in Niedersachen (2087 Hektar) mit großem Vorsprung vor Brandenburg (415 Hektar) und Nordrhein-Westfalen (364 Hektar). Die Saison geht noch bis September. Frische Blau- beziehungsweise Heidelbeeren erkennt man an der gleichmäßig blauen Farbe, einer prallen Schale und einer leichten Pelzschicht. Im Kühlschrank halten sie sich – gut vorbereitet! – bis zu 14 Tagen. Dazu sollte man sie in einer Schale mit kaltem Wasser abspülen – das vermeidet Druckstellen durch Wasserstrahlen. Danach die Früchte auf einem Tuch abtropfen lassen und sie in einem flachen Gefäß in den Kühlschrank stellen. So behandelt, sind sie sogar besser lagerfähig als die meisten anderen Beerenfrüchte. BVEOCopyright 2021 Olena Ivanova/Shutterstock. No use without permission.
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