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Rückschau Öko-Feldtage 2022

Öko so weit das Auge reicht

Mehr als 11.000 Menschen strömten Ende Juni auf das über 20 Hektar große Gelände des  Gladbacherhofs im hessischen Villmar, um zu erleben, was die Ökobranche alles zu bieten hat.
Veröffentlicht am
Rund 330 Unternehmen, Verbände und Organisationen präsentierten sich und ihre Arbeit.
Rund 330 Unternehmen, Verbände und Organisationen präsentierten sich und ihre Arbeit.
Die Schwerpunkte der Öko-Feldtage richten sich immer nach dem jeweiligen Standort. In diesem Jahr fanden sie auf dem Ökogemischtbetrieb Gladbacherhof statt. Der Betrieb liegt in einer typischen Mittelgebirgslage im nördlichen Taunus – die Hanglagen machen ihn spannend für Landwirtinnen und Landwirte, die mit ähnlichen Bedingungen umgehen müssen. Interessant sind auch die klimaresilienten Maßnahmen des Betriebs. Betriebsleiter Johannes Eisert erprobt gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie mit angepassten Fruchtfolgen und Sorten, unterschiedlicher Bodenbearbeitung, Agroforst und Mulchauflage auf Wetterextreme reagiert werden kann. Baumreihen gegen Erosion So konnten die Besucher etwas abseits vom restlichen Messetrubel...
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