Krankheiten erkennen
Kartoffelreife begleiten
Wenn es nach der Trockenheit viel regnet, kann sich Zwie- und Kettenwuchs bilden. Gefährdete Bestände sollten deshalb mindestens zweimal wöchentlich kontrolliert werden, um rechtzeitig mit der Abtötung des Krautes die Ernte einzuleiten.
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Krautabtötungsmittel dürfen nicht in welken Beständen eingesetzt werden. Nach einem Einsatz unter extremen Bedingungen wie Bodentrockenheit, hohen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung können sie schwerwiegende Schäden verursachen, wie Bräunungen der Gefäßbündel in den Knollen. Wenn Gewitter Regen bringen, muss, sobald die Fläche wieder befahrbar ist, besonders auf einen Schutz gegen die Dürrfleckenkrankheit (Alternaria) geachtet werden. Der Befall mit dieser Krankheit nimmt in den letzten vier Wochen vor der Ernte deutlich zu. Daher müssen vor allem die späteren Sorten weiterhin auch gegen Alternaria geschützt werden. Wenn Tankmischungen mit dem Kontaktmittel Polyram WG zum Einsatz kommen, wird ein guter Schutz gegen Alternaria...
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