Arbeitskalender Weinbau für September
An die Eimer, fertig, lesen!
Ähnlich wie im Jahr 2018 hat die Traubenentwicklung in diesem Jahr einen Vorsprung von mehr als 14 Tagen gegenüber dem langjährigen Mittel. Die Reifeermittlung ergab schon Mitte August, dass viele Rebsorten das Mindestmostgewicht für Qualitätswein erreicht haben.
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Die langanhaltenden hohen Temperaturen, kombiniert mit dem anhaltenden Wind trockneten die Böden bis in die tieferen Schichten aus. Vor allem Junganlagen beziehungsweise Anlagen im Alter von zwei bis vier Jahren haben unter der extremen Trockenheit gelitten. Hier ist es zum Verwelken von gestressten Stöcken gekommen. Auf schlecht wasserhaltenden Böden zeigten auch Ertragsanlagen mit hohem Ertragspotenzial verwelkte Blätter in der Traubenzone. Vielerorts, und wo es überhaupt möglich war, haben Winzer bereits ab Ende Juni mit dem Bewässern gestresster Anlagen begonnen. Die bewässerten Anlagen sind in diesem Jahr deutlich zu erkennen und wurden früh mit sehr hohen Mostgewichten gemessen. Lesevorbereitungen Die ersten Schritte für reintönige...
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