Biosicherheitsmaßnahmen beugen Eintrag vor
ASP: So schützen Sie Ihre Schweine
Schon der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland im September 2020 hatte schwere wirtschaftliche Schäden zur Folge. Mehrere Ausbrüche in Hausschweinebeständen, wie im Frühsommer im südbadischen Forchheim, kamen hinzu. Umso mehr sollte jeder Schweinehalter ein Interesse daran haben, das Eindringen des ASP-Virus in seinen Bestand zu verhindern. Der Grund: Die Folgen können gravierend sein.
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In Deutschland gab es Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Ein erster Fall der für Menschen ungefährlichen Tierseuche war vor über zwei Jahren bei einem Wildschwein im Landkreis Spree-Neiße bekannt geworden. Weitere Fälle in Brandenburg und Sachsen folgten. Im Juli vergangenen Jahres wurde die Afrikanische Schweinepest (ASP) erstmals bei Hausschweinen in Brandenburg sowie in Mecklenburg-Vorpommern im November 2021 amtlich festgestellt. Nun gab es vor einigen Wochen den ersten ASP-Fall in einem Hausschweinebestand in Baden-Württemberg. Die Ausbreitung des Virus aus der dortigen Freilandhaltung konnte, wie auch im Fall der Hausschweinebestände in Brandenburg und...
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