Gänse
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Knapp und teurer Die Geflügelpest und hohe Produktionskosten werden 2022 den Gänsebraten verteuern. „Wir rechnen damit, dass es dieses Jahr 25 bis 30 Prozent weniger deutsche Gänse auf dem Markt geben wird. Aufgrund der Geflügelpest mussten allein in diesem Sommer in Niedersachsen 16.000 Mastgänse und in Deutschland insgesamt 40.000 Gänse gekeult werden", berichtete Dieter Oltmann vom Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW). Das Landvolk Niedersachsen teilte mit, dass erhöhte Kosten für Futtermittel hinzukommen, so dass laut Experten die Festgans im Hofladen bis zu 35 Prozent mehr kosten wird. Der Kilopreis für frische Gänse könnte um 3 bis 5 Euro steigen. Im Großhandel soll der Kilopreis einer gefrorenen deutschen...
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