Neue Gebühren in Bayern
Schlachthöfe
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Mit veränderten Fleischhygienegebühren will Bayern kleine Schlachtbetriebe entlasten und regionale Strukturen stärken. Die Staatsregierung hat einen Gesetzentwurf eingereicht, der vergangene Woche in erster Lesung den Landtag passierte. Die etwa 1500 Kleinunternehmen im Freistaat stünden für Innovation, Tradition, Regionalität und Tierwohl, sagte Umweltminister Thorsten Glauber. Ziel sei es, die Vielfalt der Lebensmittel in Bayern zu stärken. Dazu zählt laut Glauber die hofnahe Schlachtung, die Tierhaltern und Fleischern eine gute Möglichkeit der Direktvermarktung ermöglicht. Die Fleischhygienegebühren werden bisher aufwandsbezogen erhoben. Große Betriebe zahlen wegen der höheren Schlachtzahl weniger pro Tier als kleine. Mit dem...
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