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Nachgefragt bei Dr. Birgit Spindler

Nutzung steigt mit dem Alter

Das Angebot von 400 cm² Kaltscharrraum (KSR) pro Junghenne ab der elften Lebenswoche (LW) ist nach Öko-Richtlinien verpflichtend. Dies bedeutet eine Anzahl von 25 Tieren/m². Inwiefern dieser zusätzliche Platz von den Junghennen angenommen wird und wann sich die Tiere besonders gerne in den KSR aufhalten, wurde von Dr. Birgit Spindler und Anna Riedel, Stiftung Tierärztliche Hochschule, und Dr. Peter Hiller, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, untersucht. | Interview: Annette Mayer
Veröffentlicht am
BWagrar: Frau Dr. Spindler, was genau haben Sie und Ihr Forschungsteam untersucht? Spindler: Im Rahmen des Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD) Tierschutz „Layer HACCP" haben wir drei Junghennenherden begleitet. Wir wollten die Genetiken Novogen brown (Herde 1), Lohmann brown lite (Herde 2) und Dekalb white (Herde 3) miteinander vergleichen. Die Tiere hatten ab der siebten Lebenswoche (LW) (Herde 1 und 2) beziehungsweise ab der zehnten LW (Herde 3) Zugang zum KSR. Die KSR für Herde 1 und 2 wurden mit von der Decke hängenden, leeren, gereinigten Kunststoffkanistern, Rundtränken und regelmäßig durchgearbeitetem Langstroh als Einstreu angereichert. Die KSR der Herde 3 wurde mit Hobelspänen eingestreut. Als Beschäftigungsmaterial wurden...
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