Wissenschaftlerinnen bemängeln Informationslücken
Wenig Transparenz beim Thema Tierschutz
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Beim Thema Tierschutz und Tierwohl bleibt innerhalb der Europäischen Union offensichtlich vieles noch im Dunkeln. Es mangelt an Informationen, unter welchen Bedingungen die Tiere in den einzelnen Mitgliedstaaten gehalten, transportiert und geschlachtet werden, stellten die Hohenheimer Wissenschaftlerinnen Prof. Christine Wieck und Sara Dusel vom Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik jetzt fest. Zwar hätten die geltenden Regelungen Fortschritte beim Tierschutz in der Landwirtschaft gebracht, heißt es in einer Stellungnahme der Forscherinnen zum „Fitness-Check" der EU-Tierschutzgesetzgebung. Allerdings beeinträchtigten die Unterschiede in der Anwendung und der Durchsetzung in den Mitgliedsländern nach wie vor das Erreichen eines...
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