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Dioxin-Folgen für Geflügelhalter

Die deutschen Geflügelhalter starteten in das neue Jahr mit gemischten Gefühlen. Die Dioxin-Funde in Futtermitteln dürften den Geflügelfleischmarkt zwar nicht gerade beflügeln, doch grobe Marktstörungen sind bis jetzt nicht festzustellen, berichtet Margit Beck vom Branchendienst Marktinfo Eier und Geflügel (MEG) in Bonn. Allerdings sind wirtschaftlich zählbare Einbußen derzeit schwer zu fassen.

Veröffentlicht am
Der Markt für Schlachtgeflügel registriert nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen regelmäßig einen Konsumrückgang. Da es in Hähnchen- oder Putenfleisch keine Dioxinfunde gab, bestehen auch keine Exportbeschränkungen. Die klassischen Kunden in Russland, der Ukraine und der Schweiz kaufen weiterhin deutsche Ware. Allerdings verlangen die Käufer mehr Sicherheitsnachweise. So steigt der Vermarktungsaufwand dennoch aufgrund von zusätzlichen Beprobungen und Nachweispapieren. Starker Einbruch beim Eierverkauf Im Gegensatz zum Schlachtgeflügel trifft es die Eier hart, sagt Margit Beck. Die Marktkennerin kann auch hier noch keine hieb- und stichfesten Zahlen nennen. Doch rechnet sie mit einem Absatzrückgang mindestens im zweistelligen Bereich...
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