Markttelegramm
In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
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In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
Die aktuelle Marktlage im Nadel-Stammholz bietet ideale Voraussetzungen für einen frühzeitigen Einschlag von Frischholz, meldet die Holzverwertungsgenossenschaft Oberschwaben eG (GenoHolz) in ihrem Rundschreiben für den September.
Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) empfiehlt Pelletheizern, jetzt noch einzukaufen, da die Preise langsam wieder anziehen.
Holzhackschnitzel haben sich in Deutschland weiter verteuert. Darauf weist das Deutsche Pelltinstitut hin (DEPI).
Die Viehverwertungsgenossenschaft Werne eG (VVG Werne) zog auf ihrer jährlichen Generalversammlung eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024: mit einem Umsatzplus von mehr als 16 Prozent. Der Skandal um manipulierte Lieferscheine für Schlachtrinder kam ebenfalls zur Sprache.
An die 70 Mitglieder und Gäste feierten das 35-jährige Jubiläum von Kraichgaukorn in der Feldhalle in Linkenheim. Sie kamen zusammen unter dem Motto: Kraichgaukorn – 35 Jahre gelebter Artenschutz, natürliche Vielfalt!
Eier, Ferkel, Schlachtschweine und –rinder gehen mit stabilen Preisen in die Pfingstferien. Für neue Kartoffeln werden erste Preise genannt. Beim Getreide rückt die neue Ernte in den Blick.
In der EU wurden von Januar bis November 2024 gut 20,5 Millionen Rinder der Fleischerzeugung zugeführt. Das war gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um fast 2 Prozent. Neben der Zahl der Rinderschlachtungen hat auch die erzeugte Fleischmenge zugelegt. Die Zunahme lag hier bei knapp 3 Prozent.
In Frankreich lagern so viele Kartoffeln wie noch nie. Ob das Angebot den Bedarf überschreitet oder nicht, ist offen.
2024 war ein herausforderndes Jahr für die Obst- und Gemüsebranche. Auch für das laufende Jahr wird wenig Entspannung erwartet.
Die Nachfrage nach Holzpellets in Deutschland ist groß. Im Februar sind die Preise sprunghaft gestiegen.
Vertriebsexperten des norwegischen Düngerherstellers Yara empfehlen Landwirten, den Düngerkauf über das Jahr zu splitten. Auf diese Weise lassen sich Preis- und Versorgungsrisiken begrenzen.
Zum Jahreswechsel 2024/25 wurde an der Südwestdeutschen Warenbörse in Mannheim für 44/7-Schrot zur prompten Lieferung ein Großhandelspreis bei 358 Euro/t notiert. Aktuell in der Kalenderwoche 6 Anfang Februar sind es noch 355 Euro/t.
Milch, Fleisch und Eier: Im Forum I ging es um die Anforderungen an die Tierhaltung im Land und wie damit künftig Geld verdient werden kann. Ein Ergebnis war, dass Milch- und Fleischprodukte aus dem Südwesten gut gefragt sind und dass mit Agri-PV-Anlagen weitere Einnahmen erzielt werden können.
Wie der neugewählte US-Präsident Donald Trump seinen Einfluss auf den internationalen Handel geltend machen will, beunruhigt derzeit viele, vor allem exportorientierte Länder – darunter Deutschland.
In fast allen Einkaufsstätten ist Saisongeflügel inzwischen gelistet, teilt der Bonner Branchendienst Marktinfo Eier und Geflügel (MEG) mit.
Die Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2024 eine deutlich niedrigere Weinernte als im Jahr 2023, teilt das Statistische Bundesamt mit.
Der Mannheimer Lebensmittelhersteller Südzucker leidet unter fallenden Preisen und steigenden Kosten, wie das Halbjahresergebnis zeigt.
Württembergs Weingärtner ernten 2024 weniger Trauben in guter Qualität, bilanziert der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV). Der Weinkonsum geht allerdings weiter zurück, was die Chancen auf notwendige Preissteigerungen schmälert, hieß es am Montag bei der Weinmanufaktur Stuttgart...
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