Mercosur-Handelsabkommen Brüssel stellt Schutzmaßnahmen vor
Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge zum Schutz der europäischen Landwirtschaft vor möglichen Verwerfungen in Folge des Mercosur-Abkommens präsentiert.
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Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge zum Schutz der europäischen Landwirtschaft vor möglichen Verwerfungen in Folge des Mercosur-Abkommens präsentiert.
Das Europaparlament hat seinen Standpunkt zur Anpassung der GMO beschlossen. Eine Mehrheit im Plenum hat sich für den Kommissionsvorschlag zur Neuregelung der Milchlieferbeziehungen im Artikel 148 ausgesprochen.
Eier top, Schweine flop, die übrigen Bereiche laufen ruhig und ausgeglichen. Allerdings bleibt das Preisniveau bei Getreide unbefriedigend.
Die Rahmenbedingungen für den Kartoffelhandel in Europa (Rucip) wurden aktualisiert und sind jetzt auch auf Deutsch verfügbar.
Die Preise für Schlachtschweine wurdem am 8. Oktober 2025 um 15 Cent zurückgenommen.
Deutschland sieht einer großen Kartoffelernte entgegen. Sowohl die Anbaufläche als auch die Erträge liegen über dem mehrjährigen Durchschnitt, teilt das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) mit.
In der Kalenderwoche 37-2025 sind die Markttendenzen im Südwesten uneinheitlich. Steigende Preise nur bei Eiern. Schlachtschweine und -rinder stabil; Ferkel, Getreide und Raps unter Druck.
Die aktuelle Marktlage im Nadel-Stammholz bietet ideale Voraussetzungen für einen frühzeitigen Einschlag von Frischholz, meldet die Holzverwertungsgenossenschaft Oberschwaben eG (GenoHolz) in ihrem Rundschreiben für den September.
Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) empfiehlt Pelletheizern, jetzt noch einzukaufen, da die Preise langsam wieder anziehen.
Holzhackschnitzel haben sich in Deutschland weiter verteuert. Darauf weist das Deutsche Pelltinstitut hin (DEPI).
Die Viehverwertungsgenossenschaft Werne eG (VVG Werne) zog auf ihrer jährlichen Generalversammlung eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024: mit einem Umsatzplus von mehr als 16 Prozent. Der Skandal um manipulierte Lieferscheine für Schlachtrinder kam ebenfalls zur Sprache.
An die 70 Mitglieder und Gäste feierten das 35-jährige Jubiläum von Kraichgaukorn in der Feldhalle in Linkenheim. Sie kamen zusammen unter dem Motto: Kraichgaukorn – 35 Jahre gelebter Artenschutz, natürliche Vielfalt!
Eier, Ferkel, Schlachtschweine und –rinder gehen mit stabilen Preisen in die Pfingstferien. Für neue Kartoffeln werden erste Preise genannt. Beim Getreide rückt die neue Ernte in den Blick.
In der EU wurden von Januar bis November 2024 gut 20,5 Millionen Rinder der Fleischerzeugung zugeführt. Das war gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um fast 2 Prozent. Neben der Zahl der Rinderschlachtungen hat auch die erzeugte Fleischmenge zugelegt. Die Zunahme lag hier bei knapp 3 Prozent.
In Frankreich lagern so viele Kartoffeln wie noch nie. Ob das Angebot den Bedarf überschreitet oder nicht, ist offen.
2024 war ein herausforderndes Jahr für die Obst- und Gemüsebranche. Auch für das laufende Jahr wird wenig Entspannung erwartet.
Vertriebsexperten des norwegischen Düngerherstellers Yara empfehlen Landwirten, den Düngerkauf über das Jahr zu splitten. Auf diese Weise lassen sich Preis- und Versorgungsrisiken begrenzen.
Zum Jahreswechsel 2024/25 wurde an der Südwestdeutschen Warenbörse in Mannheim für 44/7-Schrot zur prompten Lieferung ein Großhandelspreis bei 358 Euro/t notiert. Aktuell in der Kalenderwoche 6 Anfang Februar sind es noch 355 Euro/t.
Milch, Fleisch und Eier: Im Forum I ging es um die Anforderungen an die Tierhaltung im Land und wie damit künftig Geld verdient werden kann. Ein Ergebnis war, dass Milch- und Fleischprodukte aus dem Südwesten gut gefragt sind und dass mit Agri-PV-Anlagen weitere Einnahmen erzielt werden können.
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