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Grasnarben im Trockenstress

Die extreme Trockenheit führt in vielen Betrieben zu akuten Versorgungsproblemen beim Grundfutter. Gräser verdorren, der Aufwuchs stockt. Teils sieht das Grünland noch schlechter aus als im Trockenjahr 2003, denn der lange Winter hat die guten Futtergräser, allen voran das Deutsche Weidelgras, extrem geschädigt. Was zu tun ist, sobald der erste ausgiebige Regen gefallen ist, listet der folgende Beitrag auf.
Veröffentlicht am
Das vegetative Wachstum von Futtergräsern ist von der Wasser- und der Stickstoffversorgung abhängig. Reiner Trockenstress (unabhängig von der N-Versorgung) führte in einem Versuch der Uni Bonn bei Deutschem Weidelgras im ersten Aufwuchs stets zu einem Verlust an ober- und unterirdischer Biomasse. Ursache war die reduzierte Triebmasse und Blattfläche. Kaum beeinflusst wurde dagegen die Triebzahl. Dies legt eigentlich den Schluss nahe, dass selbst unter trockenen Bedingungen Gräser einen gleichbleibend dichten und geschlossenen Bestand bilden können, der allerdings im Wuchs geschwächt ist. Somit müsste sich auch in Trockenzeiten ein ordentlicher Bestand entwickeln. Ungräser profitieren von der Trockenheit Da Grünland aber sehr hohe...
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