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Mehr Bioäpfel nach schwachem Vorjahr erwartet

Mit rund 111.000 t werden in Westeuropa etwa 19 Prozent mehr Bio-Äpfel als im Vorjahr erwartet. Das geht aus der Ernteprognose des Europäischen Bioobst-Forums hervor, das rund 70 Prozent der Bioware erfasst.

Veröffentlicht am
Das Mengenplus basiert laut Dr. Egon Treyer von der Marktgemeinschaft Bodenseeobst zum einen auf einem Flächenzuwachs, zum anderen auf einer besseren Produktivität der Anlagen. Für Deutschland wird mit 39.000 t gerechnet, davon 5000 t Umstellungsware. Deutlich mehr Bio-Äpfel gibt es vor allem im Süden, wo sich die prognostizierten 16.500 t, darunter 1400 t Umstellungsware, etwa hälftig auf die WOG/BayWa und ÖkoBo/MaBo aufteilen. „Damit macht der Marktanteil des Bodensees am deutschen Bio-Apfelmarkt 42 Prozent aus. Der Bioanteil an der Gesamtproduktion hier am See liegt bei sechs bis acht Prozent“, nennt der MaBo-Geschäftsführer Zahlen zur Einordnung des Segments. Weiter im Aufwind ist der Bioanbau auch in Österreich, wo ein...
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