Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Wetterextreme beeinflussten Erntemengen

Für die Obst- und Gemüsebauern war dieses Jahr durch starke Wetterextreme gekennzeichnet. Einem milden und trockenen Januar und Februar folgten mit März, April und Mai viel zu torckene Monate, die deutlich wärmer waren als im Durchschnitt. Das führte dazu, dass die Vegetation ihrer Zeit um zehn bis 14 Tage voraus war.

Veröffentlicht am
Die Trockenheit hatte zur Folge, dass die Kosten für die Bewässerung stark stiegen. Dagegen waren Ausfälle durch Hagel auf das Bundesgebiet bezogen geringer. Allerdings haben Hagelereignisse regional zu großen Ausfällen und damit auch zu wirtschaftlichen Schäden geführt. Besonders betroffen war das Alte Land. Zwei Frostnächte Anfang Mai haben im Obst große Schäden verursacht, unter anderem in Brandenburg, Rheinhessen, der Pfalz, in Württemberg und in Franken. Nach der unterdurchschnittlichen Obsternte im Jahr 2010 fällt in diesem Jahr die Ernte auch nur durchschnittlich aus. Bei der wichtigsten Kultur, dem Apfel, haben Frost, Hagel, Trockenstress und Junifall dazu geführt, dass die Apfelernte insgesamt kaum höher liegen wird als...
Weiterlesen mit unserem...
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Hier rabattiertes Digital-Upgrade bestellen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.