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Hilfe für österreichische Obstbauern

Geld für frostgeschädigte Anlagen

Für die von den Frösten Ende April dieses Jahres hart getroffenen österreichischen Obstbauern laufen nun Finanzhilfen an. Noch in diesem Jahr zahlt der österreichische Bund aus dem Katastrophenfonds Geld aus, das von den Ländern aufgestockt wird. Insgesamt sollen 28 Millionen Euro an die betroffenen Betriebe ausgezahlt werden.
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Zwar wird mit den Finanzmitteln nicht der gesamte Ernteausfall kompensiert, doch dem österreichischen Bund war es wichtig, dass noch in diesem Jahr die Unterstützung anläuft. Weitere Zahlungen sollen laut einer Pressemeldung des LFUW-Bundesministeriums Anfang 2017 folgen. Diese gibt es nicht nur als Ausgleich für die starken Ernteeinbußen, sondern auch zum Erwerb von Ersatzpflanzgut für neue Kernobstanlagen.

Laut Auswertungen der Förderungsabwicklungsstellen, bei denen bis 30. September Anträge eingereicht werden konnten, sollen 1900 Betriebe in den Genuss einer Entschädiungszahlung kommen. Die betroffene Fläche beläuft sich auf 8800 Hektar. Geschädigt waren vor allem Kernobst, Steinobt und Beeren.

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