Ökologiewende auf dem Energieacker
Termin: Wildpflanzen statt Biogas-Mais als FAKT-Maßnahme
Ab 2023 wird der Anbau von Wildpflanzen in Baden-Württemberg in das FAKT-Programm aufgenommen und mit 500 Euro pro Hektar und Jahr vergütet. Die AG Wildpflanzenbiogas kann im Raum Kisslegg über eine Erfahrung von mehr als 10 Jahren im Wildpflanzenanbau zurückblicken. Auf einem Praxistermin am 29. Juli um 14 Uhr teilt die AG Wildpflanzenbiogas die Anbauerfahrungen mit interessierten Landwirtinnen und Landwirten auf dem Hof Frick, Oberhaid 5 in Kisslegg. Gezeigt werden soll, wie der Anbau funktioniert, welchen ökologischen Nutzen er hat und wie die Maßnahme ohne Mehrkosten umgesetzt werden kann.
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Ab dem Jahr 2023 wird der Abau von Wildpflanzen in Baden-Württemberg in das FAKT II - Programm aufgenommen
(vorbehaltlich der Zustimmung durch die EM-Kommussion).
Damit entsteht eine ökologische Alternative zum reinen Maisanbau für Biogaslandwirte.
Die AG Wildpflanzenbiogas kann im Raum Kisslegg über eine Erfahrung von über 10 Jahren im Wildpflanzenanbau zurückblicken. Diese Erfahrung möchten wir gerne mit interessierten Landwirten teilen.
Der Wildpflanzenanbau fördert die Biodiversität bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Nutzbarkeit der Fläche.
Wir zeigen, dass es geht und wie dieser Schritt eine ökologische und attraktive Maßnahme ohne Mehrkosten für die Betriebe werden kann.
Freitag,29.7.22, 14:00 Uhr -
Adresse: Oberhaid 5, Kisslegg
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