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Bekämpfung des Maiswurzelbohrers erfolgt im erforderlichen Umfang

Das wiederholte Auftreten des Maiswurzelbohrers stellt eine immense Herausforderung und eine große Belastung für die betroffenen Landwirte dar. Dies gilt in besonderem Maße für den Ortenaukreis mit den meisten Befallsorten und den höchsten Käferzahlen", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen, Peter Hauk MdL, im Rahmen eines Termins am Dienstag (4. August) in Lahr-Hugsweier (Ortenaukreis).

Veröffentlicht am
Aktivitäten beobachtet Die Aktivitäten des Maiswurzelbohrers wurden in den vergangenen Wochen im Rahmen einer breit angelegten Überwachungsaktion beobachtet. Dabei wird mit Hilfe von Lockstofffallen das Schwärm- und Flugverhalten des für den Maisanbau überaus gefährlichen Käfers kontrolliert. "Nachdem in den rund 1.500 Fallen bereits über 100 Käfer gefangen worden sind, wurden die nach den EU-Quarantänevorschriften erforderlichen Maßnahmen zwischenzeitlich eingeleitet", erklärte der Minister. Am vergangenen Freitagvormittag wurde mit den vorgegebenen Bekämpfungsmaßnahmen in Appenweier (Ortenaukreis) und Singen (Landkreis Konstanz) begonnen. So wurden am Samstag bereits die Maisflächen bei Weil-Haltingen behandelt", so Minister Hauk. Mit...
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