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Neues digitales Antennenfernsehen im Anmarsch

Ende Mai 2006 ist in Baden-Württemberg das digitale terrestrische Antennenfernsehen, das so genannte Digital Video Broadcasting Terrestrial (DVB-T), gestartet. Welchen Nutzen bringt es? Wird dabei der ländliche Raum abgehängt? Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in Stuttgart, bezieht Stellung.
Veröffentlicht am
BW agrar: Herr Langheinrich, Ende Mai ist das digitale terrestrische Antennenfernsehen gestartet. Welchen Zusatznutzen bringt es? Langheinrich: Das digitale terrestrische Antennenfernsehen (DVB-T) ersetzt das bisherige analoge terrestrische Fernsehen. Wo der Zuschauer bislang drei Fernsehprogramme der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen konnte, empfängt er nun elf. Darüber hinaus wird Platz gemacht für weitere neue digitale Rundfunkangebote. Dazu zählt auch das Handy-Fernsehen, also Mediendienste auf mobilen Endgeräten. BW agrar: Welche Kosten sind für die Nutzer mit dem Antennenfernsehen verbunden? Langheinrich: Zuschauer, die ihre Programme über Antenne empfangen, brauchen eine so genannte „SetTop-Box“, die im Handel ab...
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