Erfolgsgeschichte: Ein Jahr „German Hybrid“ im Rheinland
Im Juli vergangenen Jahres fusionierte der damalige Landesverband Rheinischer Schweinezüchter mit dem Schweinzuchtverband Baden-Württemberg zur Unternehmensgruppe „German Genetic - die deutsche Schweinezucht“ mit den Produktmarken „German Hybrid“ und „German Piétrain“. Die erste Bilanz klingt viel versprechend.
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Ab diesem Zeitpunkt seien in allen Vermehrungszuchtbetrieben im Rheinland „German Hybrid“-Nukleuseber aus dem Nukleuseberpool der GFS Ascheberg und süddeutschen Besamungsstationen eingesetzt worden, teilt der Schweinezuchtverband (SZV) jetzt in einer Pressemitteilung mit. Parallel dazu seien Bestandssauen in den Zuchtbetrieben straff selektiert worden. Die im Rheinland eingesetzten Nukleuseber, so der SZV, zeichneten sich durch hohe Potentiale in der Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit und Aufzuchtleistung sowie Fleischqualität aus. Im Durchschnitt erreichten die in rheinischen Vermehrungszuchtbetrieben eingesetzten Nukleuseber einen Gesamtzuchtwert von 148 Blup-Punkten, der damit 2,5 Standardabweichungen besser sei, als der Durchschnitt der...


