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Gemenge statt Reinsaat

Im ökologischen Landbau werden Sommererbsen oft mit einem Getreidepartner als Gemenge angebaut. Dafür sprechen eine bessere Standfestigkeit und höhere Erträge, die unter anderem auf einer guten Unkrautunterdrückung beruhen.

Veröffentlicht am
Die Gründe für die im Vergleich zur Einzelaussaat deutlich größere Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern wurden am Institut für Ökologischen Landbau des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI) im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes zur Bodenfruchtbarkeit näher untersucht. Ein wichtiger Faktor ist die zügige Jugendentwicklung von Hafer. Die damit verbundene frühe Beschattung des Bodens führt dazu, dass Unkräutern weniger Licht zur Verfügung steht. In fortgeschrittenen Wachstumsstadien sorgt die Kombination aus senkrecht stehenden Haferblättern und den waagerechten Blättern der Erbsen für eine maximale Beschattung des Bodens. Dennoch unterdrückte Hafer in Reinsaat im Rahmen der Versuche Unkraut noch effektiver als im...
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