Ebermast: Geruchsprüfung mit Risiken
In Ermangelung verlässlicher technischer Methoden setzen Schlachtunternehmen am Schlachtband Mitarbeiter ein, um den urinös-fäkalen Geschlechtsgeruch von unkastrierten Ebern zu entdecken. So sollen Reklamationen von Fleischverarbeitern, Handel und Konsumenten auf ein Minimum reduziert werden. Wissenschaftler des Danish Meat Research Institut in Roskilde machen jetzt in der aktuellen Ausgabe der Fachjournals „FleischWirtschaft“ auf einige Fallstricke aufmerksam, die die Zuverlässigkeit der Prüfergebnisse beeinträchtigen können, meldet das Internetportal "Animal health online".
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